Wir denken in Modellen, nicht in Mythen
Finanzmodelle, die Analysten wirklich verstehen
Seit 2018 entwickeln wir Finanzmodelle für Unternehmen, die keine Zeit für schöne Präsentationen haben. Unsere Modelle funktionieren in Excel, nicht in PowerPoint.
Wir haben ultharovena gestartet, weil uns die Lücke zwischen akademischer Finanztheorie und dem aufgefallen ist, was Analysten tatsächlich jeden Tag brauchen. Komplexe DCF-Modelle? Ja. Aber auch praktische Szenarien, die man dem CFO zeigen kann, ohne dass drei Leute aus dem Raum laufen.
Was uns antreibt
Drei Prinzipien, die unsere Arbeit seit 2018 prägen
Praxisnähe
Modelle müssen in der realen Welt funktionieren. Mit echten Daten. Mit unvollständigen Informationen. Ohne dass man einen Doktortitel in Mathematik braucht, um sie zu verstehen.
Klarheit
Ein gutes Finanzmodell erklärt sich selbst. Wir bauen keine Black Boxes. Jede Annahme ist sichtbar, jede Berechnung nachvollziehbar. So kann man als Analyst auch um 23 Uhr noch verstehen, was man da eigentlich rechnet.
Anpassbarkeit
Ihr Unternehmen ist anders. Eure Branche hat besondere Kennzahlen. Unsere Modelle sind Ausgangspunkte, keine starren Vorlagen. Man soll damit arbeiten können, nicht dagegen kämpfen müssen.
Wie ultharovena entstanden ist
Unsere Gründerin Kerstin Lindholm hat jahrelang als Corporate Finance Analystin gearbeitet. Immer wieder das gleiche Problem: Die Modelle aus Lehrbüchern passten nie zur Realität. Die Software war entweder zu simpel oder so komplex, dass niemand sie benutzen wollte.
2018 hat sie ultharovena als Nebenprojekt gestartet. Die Idee war einfach: Finanzmodelle entwickeln, die echte Analysten tatsächlich verwenden würden. Nicht was Consultants schön finden. Nicht was in Lehrbüchern steht. Sondern was funktioniert, wenn der Vorstand morgen früh Zahlen sehen will.
Anfang 2020 wurde daraus ein richtiges Unternehmen. Heute arbeiten wir mit mittelständischen Unternehmen und größeren Konzernen in Deutschland, Österreich und der Schweiz zusammen.
Was sich nicht geändert hat: Wir entwickeln immer noch jedes Modell so, als würden wir es selbst benutzen müssen. Um Mitternacht. Wenn der Kaffee kalt ist und die Deadline morgen früh ist.
Das Gesicht hinter ultharovena
Wir sind bewusst ein kleines Team. Weniger Hierarchie, mehr Zeit für die Arbeit, die wirklich zählt.
Kerstin Lindholm
Gründerin & Leitende Analystin
Nach sechs Jahren in der Corporate Finance bei einem DAX-Unternehmen und zwei Jahren als Beraterin hat Kerstin 2018 ultharovena gegründet. Sie entwickelt die meisten unserer Modelle selbst und arbeitet direkt mit Kunden zusammen.
Ihr Ansatz: Finanzmodellierung muss nicht kompliziert sein. Sie muss nur ehrlich sein. Und sie muss funktionieren, wenn man unter Druck steht.
Wohin wir uns entwickeln
Wir wollen nicht das größte Finanzmodellierungs-Unternehmen werden. Wir wollen das sein, bei dem Analysten sagen: "Die verstehen wirklich, wie wir arbeiten."
Für 2025 und 2026 planen wir, unsere Modellbibliothek um branchenspezifische Varianten zu erweitern. Besonders für Bereiche, die oft übersehen werden: Logistik, Gesundheitswesen, erneuerbare Energien. Branchen, wo Standardmodelle einfach nicht passen.
Außerdem arbeiten wir an einer Seminarreihe für Financial Planning & Analysis Teams. Start ist für Herbst 2025 geplant. Keine generischen Excel-Kurse, sondern praktische Sessions zu konkreten Modellierungsproblemen, die uns unsere Kunden immer wieder schildern.
Ein gutes Finanzmodell ist wie ein gutes Werkzeug. Man merkt erst nach Wochen, wie gut es ist. Wenn man merkt, dass man nicht mehr darüber nachdenkt, sondern einfach damit arbeitet.
Interessiert an unseren Modellen?
Wir bieten kostenlose Erstgespräche für Unternehmen, die ihre Finanzmodellierung verbessern möchten. Kein Verkaufsgespräch. Nur ein ehrliches Gespräch darüber, was bei euch funktionieren könnte.
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